Das war los bei Miteinander-Füreinander-Buxtehude
Am 17. Januar starteten wir mit Privatwagen und einer kleinen
Gruppe zum Schwedenspeicher in Stade. Vor Ort wartete bereits
unser Guide, der leider nicht besonders viele Informationen parat
hatte und auf die Fragen unserer Gruppe einige Male antworten
musste „Das weiß ich auch nicht“. Aber die Entwicklung von der
Steinzeit bis heute war trotzdem ganz interessant. Anfangs z. B.
unterschieden sich Männlein und Weiblein in ihrem Äußeren nicht
weiter, erst zu einem späteren Zeitpunkt begannen die Damen, sich
mit Kleidung und Schmuck zu verschönern. Einen großen Einfluss
hatte in jeder Hinsicht die Hanse, wie der damalige Schifffahrtsver-
band sich nannte und dem neben den baltischen Staaten wie Russ-
land und Schweden auch Spanien, Italien, Genf und Brügge ange-
hörten. Die südlichen Länder waren damals schon sehr viel weiter
in Sachen Kunst und Kultur als die Germanischen.
Am 3. Advent des Jahres 2024 fand, nun schon fast traditionell, unser Adventsnachmittag in unserer Geschäftsstelle statt. 33 Mitglieder erfreuten sich an einer gemütlichen Runde, an Kaffee und Kuchen und am Gesang weihnachtlicher Lieder. Um das Ganze noch zu toppen, zückte Peter Wind seine Gitarre und ließ alte Volkslieder und -weisheiten erklingen. Nach dem obligatorischen Julklapp wurden nochmal alle Helferinnen und Helfer, ohne die ein solcher Nachmittag nicht in dieser Weise stattfinden könnte, verbal geehrt und ausdrücklich gelobt. Diesen Belobigungen stimmte auch der kleine Vierbeiner "Fieten" in stummer Weise zu.
Die Plattdeutsche Lesung mit Rita Krüger fand am Sonntag, den 1. Advent in unserer Geschäftsstelle statt. Rita hatte sich trotz einer Virusinfektion der Augen aufgerafft und war gekommen, sie hatte nicht absagen wollen. Leider waren nicht alle angemeldeten Mitglieder erschienen, so dass wir nur eine gemütliche kleine Truppe von 10 Teilnehmern waren, die sich über Kaffee, Bergkräutertee und Kekse hermachten. Als Vertreter der Tierwelt hatte sich Balou eingefunden, der mit seinem Herrchen Rainer Seliger an der plattdeutschen Lesung teilnahm und sogar in Plattdeutsch bellen kann.
Auf dem Tisch vor sich hatte Rita Krüger diverse kleine Bücher aufgereiht, und sie begann mit der kleinen Geschichte „De ierste Snee“ von Rudolf Kinau, den einige noch aus der Radiosendung „Hör mal`n beten to“ kennen. Dann folgte das Märchen der Gebrüder Grimm „De Steerndalers“, gefolgt von „Wiehnachtsbackstuuv“ von Günter Harte, danach „Kiek ins, wat is de Himmel so root“, „Überall Engels“ von Traute Römisch, „Von`n Harten“ von Günter Harte, „Weeßt Du noch“ von Hans Ritscher, „De Floh und dat Jesuskind“, „Lütt Hein“, „Gott op Reisen“ von Heike Fedderke, „De Brunnkoken“ von Hein Köllisch, „Wiehnachtsavend, denn geiht dat vun baven“ von Inge Rohwer und endete mit der Geschichte „Knecht Ruprecht un de Logistik“ von Brigitte Jürs.
Zwischen den diversen Geschichten tauschten wir Erfahrungen und Erlebnisse mit Weihnachten aus. So erwähnte Gudrun Wettern z. B. dass sie mit 16 Jahren ihre letzte Ohrfeige bekommen hatte, weil sie jemandem erzählt hatte, dass sie aus Buxtehude sei. Damals dachte man wohl, Buxtehude gäbe es gar nicht, und derjenige fühlte sich veräppelt von ihr.
Wir sprachen auch über komische Nachnamen, und wie sie wohl ehemals entstanden waren, und Rita Krüger berichtete, dass sie einmal bei einer Gästeführung mit ihrer Gruppe vor dem Arztschild „Dr. Seidenfaden – Unfallarzt“ gestanden hatte (sie macht ja auch noch Touristenführungen in Tracht). Da konnte es einem schon kalt den Rücken herunterlaufen, meinte sie.
Manche Worte klingen auf Plattdeutsch wirklich drollig, so hat mir z. B. das Wort „Handklönkasten“ für Handy am besten gefallen.
Zu unserem Quiznachmittag erschienen alle Teilnehmer gutgelaunt und blätterten schon bald in den vor ihnen liegenden Quizfrageblättern. Die Fragen stammten aus dem Buch der Fernsehsendung "Wer wir Millionär". Man hatte vier 'Ankreuzmöglichkeiten.
Es ist erstaunlich, über welches Wissen unsere Mitglieder verfügen. Insgesamt waren es 100 Fragen, von denen fast alle höchstens eine oder zwei nicht beantworten konnten. Gudrun Wettern ragte mit hundertprozentiger Quote richtiger Antworten hraus und durfte sich abschließend über eine Flasche Piccolo freuen.
Gekrönt wurde der Nachmittag durch einen Sketch von Waltraud Purwin und Marlies Siebrecht sowie dem Vortag eines Gedichtes. Die Darbietungen wurden mit viel Beifall bedacht, so dass alle mit dem Gefühl eines gelungenen Nachmittags im Gepäck nach Hause gingen.
Wir starteten mit 4 Privatwagen nach Bremerhaven.
Das beeindruckende Gebäude des Klimahauses war weithin zu sehen, man konnte es gar nicht verfehlen.
Nach einem kurzen Vortrag einer Mitarbeiterin des Hauses begannen wir unsere Reise in Bremerhaven auf dem 8. Längengrad rund um die Welt und kamen durch alle Länder, die über den gesamten Globus verteilt auf diesem Längengrad liegen, wie z.b. der Schweizer Kanton Uri mit seiner beeindruckenden Bergwelt, die italienische Insel Sardinien, das afrikanische Niger uvm. Dann weiter nach Samoa mit seiner Südsee-Idylle, nach Alaska, wo das Eis langsam verschwindet und erreichten zum Ende die Hallig Langeneß im Wattenmeer. Abschließend kamen wir so langsam wieder zu uns und beschlossen die Reise mit einer netten Kaffeerunde.
22.09.2024:
Ausflug in den Alaris Schmetterlingspark bei Buchholz
Es war ein wunderschönes Spätsommerwochenende, als wir uns mit einem kleinen Grüppchen von 8 Personen am Sonntag, den 22. September, auf den Weg nach Buchholz machten.
Der von außen unscheinbar wirkende Schmetterlingspark entpuppte sich im Innern als als subtropischer Regenwald mit Palmen, Bananen, Farnen und Hibiskus in mehreren feuchtwarmen Hallen, wo sich ca. 130 verschiedene Arten von Schmetterlingen frei tummelten. Sie stammen aus Südamerika, Südostasien, Australien und Afrika. Auf kleinen Leinen hingen die Puppen, die sich kunstvoll eingewebt hatten und die man nicht berühren durfte, weil sie dann ihre Verpuppung unterbrochen hätten und gestorben wären. Wie man uns berichtete, brauchen die Schmetterlinge für die Verpuppung ca. 2 Wochen, dann schlüpft ein wunderschöner Schmetterling, der aber nur 7 Tage lebt. Als sogenannte Parkpolizei leben in den Hallen viele Zwergwachteln, die das Leben der Schmetterlinge beschützen, indem sie ihre Feinde wie Ameisen und Spinnen vertilgen.
Vorne, im kleinen Café, gab es Souvenirs mit Schmetterlingen in jeglicher Form und man konnte sich Pizza oder Torte bestellen, was wir auch taten und mit nach draußen in den Garten nahmen, wo man bei dem warmen Wetter gut sitzen konnte.
Es war ein harmonischer und gemütlicher Tag, den wir alle sehr genossen haben.
Guten Appetit
Spieglein, Spieglein an der Wand.......
Wir starteten in Buxtehude mit 28 Personen bei Weltuntergangsstimmung, Starkregen und heftigem Gewitter, wurden aber für unser Durchhaltevermögen belohnt, denn ab Winsen war die Autobahn knochentrocken, und das Kloster erwartete uns bei warmem, trockenen Sommerwetter. Hier hatte es nicht einen Tropfen geregnet! Als alle eingetrudelt waren, lotste uns unsere Führerin durch das wunderschöne Kloster, das keineswegs düster und eng wirkte, sondern lichtdurchflutete große Räume und Kreuzgänge hatte.
Das Kloster besteht jetzt 852 Jahre und war ursprünglich gebaut worden, um den unverheirateten Töchtern des landsässigen Adels und der Ritterschaft ein Zuhause zu geben.
Wer mochte, konnte sich auch im kleinen Museum für sakrale Textilkunst gewebte Teppiche oder Kelchtücher ansehen oder einen Blick in die dazugehörige Weberei werfen, in der heute noch gearbeitet wird.
Im Anschluss daran stärkten wir uns in der kleinen Klosterremise, die extra für uns geöffnet hatte, bevor wir uns wieder auf den Heimweg machten.
Wir trafen uns mit 25 Personen vorm Agathenburger Schloß, um der Schloßherrin – Aurora von Königsmarck – einen Besuch abzustatten. Allerdings verpassten wir sie knapp, da sie sich bereits im Jahre 1728 von dieser Welt verabschiedet hatte.
Schade! Aber durch das schöne Wetter, den leckeren Kuchen konnten wir den Verlust verschmerzen und die wunderbare Aussicht über die Geestlandschaft entspannt genießen.
23 Mitglieder trudelten nach und nach im Garten der Malerin Lisa zum Felde in Harsefeld ein, die uns bereits erwartete. Sie hatte verschiedene Tische mit schönen alten Sammeltassen gedeckt, so dass wir nur noch unser Geschenk und den mitgebrachten Kuchen abliefern mussten. Ihre Schwester, die nebenan mit ihrem Mann wohnte, hatte bei den Vorbereitungen geholfen, so dass Lisa zum Felde, die gerade 90 geworden ist, nicht alles allein bewältigen musste.
Sieben selbstgebackene Kuchen hatten wir mitgebracht, und an dieser Stelle möchte ich den fleißigen Kuchenbäckerinnen ganz herzlichen Dank sagen, die sich sofort bereiterklärt hatten, Kuchen zu backen!
Der große Garten war voll mit ihren selbst gemalten Bildern, die sie auf dem Rasen verteilt an die Sträucher gelehnt hatte. Wir schauten uns alles an, unterhielten uns miteinander und genossen leckeren Kuchen bei subtropischen Temperaturen.
Gegen Abend machten wir uns wieder auf den Heimweg. Herzlichen Dank auch an
die unermüdlichen Fahrer, die die Mitglieder von zuhause abholen und ohne die
solche Ausflüge gar nicht möglich wären!
Wir trafen uns mit 15 Mitgliedern an der Ovelgönner Wassermühle in Ovelgönne. Es
war warm und sonnig und fast ein wenig schwül. Barbara Lüdecke-Arndt war mit dem
Fahrrad gekommen, die anderen mit Fahrgemeinschaften.
Einige meinten, sie würden schon so lange in Buxtehude wohnen, wären aber noch
nie an der Wassermühle gewesen. Es war nicht viel Betrieb, wir hatten die Mühle fast
für uns allein, was wahrscheinlich daran lag, dass die Fußball-WM begonnen hatte.
Vor der Mühlentür lag im Schatten Balou, unser Vereinsmaskottchen, der riesige
Neufundländer von Rainer Seliger, der sich auch auf ein Stückchen Butterkuchen
freuen durfte. Einige fremde Besucher meinten, so einen riesigen Hund wie Balou
hätten sie noch nie gesehen.
Uns lief das Wasser im Mund zusammen, als die ehrenamtlichen Helfer der Mühle
mit 8 Blechen frischgebackenen Butterkuchens hereinmarschierten. Der ofenfrische,
noch warme Hefekuchen war aber auch wirklich lecker. Wir fielen darüber her und
vertilgten jeder mindestens 2 Stücke davon.
Danach verteilten wir uns auf dem Gelände, einige schauten sich das Backhaus von
innen an, einige die nähere Umgebung der Mühle mit dem See und wieder andere
hatten sich einem ehrenamtlichen Mühlenhelfer angeschlossen, der von der
Geschichte der Mühle erzählte. So auch die von der Müllerstochter, die bei der Arbeit
mit ihren langen Haaren in das wasserbetriebene Mühlrad geriet, welches daraufhin
gerade noch rechtzeitig gestoppt werden konnte, so dass sie keinen Schaden
davontrug.
In den letzten Jahren hat dann eine Heilerin bis zu ihrem Tod in der Mühle gelebt, die
erfolgreich Warzen und Gürtelrose besprochen haben soll.
Alles in allem war es ein schöner, friedlicher Nachmittag, alle waren entspannt und
gut gelaunt.
1674 wurde die Mühle erbaut. Im Zuge der industriellen Revolution verloren die
herkömmlich betriebenen Wind- und Wassermühlen zunehmend an wirtschaftlicher
Bedeutung und mussten ihren Betrieb einstellen, bis sie in den 70iger Jahren durch
ein neues Denkmalschutzgesetz wieder an Bedeutung gewannen und vor dem
Abriss bewahrt wurden.
Nach der Gründung des „Vereins Ovelgönner Wassermühle e.V.“, der aus 22
ehrenamtlichen Mitgliedern bestand, wurde die Mühle einer dringenden
Restaurierung unterzogen. Seit 1996 ist der Mühlenverein Mitglied im Dachverband
„Vereinigung zur Erhaltung von Wind- und Wassermühlen in Niedersachsen und
Bremen e.V., und es hat sich ein lebendiges Vereinsleben entwickelt, mit Backtagen,
Musikveranstaltungen, Tagungen und Vorlesungen, und man kann die Mühle auch
für Feierlichkeiten wie Hochzeiten und andere Familienfeiern mieten.
Wir waren 26 Mitglieder und erreichten den Lama-Hof bei warmem Sommerwetter, perfekt für diesen Besuch. Eine grüne Oase, inmitten von Buchholz.
Im Garten war bereits für 26 Personen gedeckt, selbstgebackener Kuchen stand bereit, und wir genossen es, von Maria Köllner und ihren 3 Helferinnen verwöhnt zu werden. Maria Köllner berichtete ein wenig darüber, wie sie das Grundstück vorgefunden und was sie daraus gemacht hatte. Sie nimmt alte und kranke Tiere auf und gibt ihnen bis zu ihrem Tod ein Zuhause. Mit Besichtigungen auf ihrem Hof und mit Alpaka-Wanderungen verdient sie ihren Lebensunterhalt und das Futter für die Tiere, da sie leider keinerlei Zuschüsse von der Kommune erhält. Es gab Hunde, Hühner, Tauben, große Koi-Karpfen in einem verwunschenen Teich und eben die Alpakas auf der Weide. Die Alpakas waren sehr interessiert an uns und stießen merkwürdige Knurrlaute mit unterschiedlicher Betonung aus, das war ihre Sprache. Das hörte sich so an, als wenn wir „mmhhmmh“ sagen würden. Sie waren gerade frisch geschoren worden und sahen spaßig aus, ohne Wuschelfell, nur mit einem Krönchen aus Wolle auf dem Kopf. Keiner von ihnen hat gespuckt, das tun sie auch eher untereinander, wenn es ums Futter geht. Maria Köllner zeigte uns noch einen Korb voller butterweicher Alpaka-Wolle und erzählte, dass sie die Wolle zur Weiterverarbeitung zu einer Firma nach Brandenburg schickt.
An dieser Stelle einen lieben Dank an Rita Krüger, denn der Vorschlag für diesen Ausflug kam von ihr. Eine schöne Idee!
Sie und Maria Köllner sind schon seit Jahren gute Freundinnen. Übrigens: Man kann auf dem Hof Hochzeiten, Jubiläen und Geburtstage feiern. Maria Köllner ist zu erreichen unter mkoellner@aol.com oder unter www.alpaka-kisses.de.
Allem Anschein nach standen wir mit dem Wettergott auf Kriegsfuß, denn es regnete Cats and Dogs, als wir zum Kaffeeklatsch in Appelbeck eintrafen. Trotzdem waren alle gekommen, aber nur Rainer Seliger mit Balou und Angelika Bylda wanderten einmal um den See,
alle anderen genossen die Gemütlichkeit und die Geselligkeit drinnen und den leckeren Kuchen oder bewunderten in der Kunstgewerbeausstellung im 1. Stock das regionale Kunsthandwerk. Da die Gegend um das Restaurant so idyllisch ist, werden wir das ganze nochmal bei schönem Wetter Anfang September wiederholen.
Treffpunkt war der Horneburger Hafen, wo wir die Barkasse ELLI enterten. Wir mussten uns allerdings noch eine gute halbe Stunde gedulden, bevor wir ablegen konnten, da der Wind die Flut verzögerte. Aber dann ging es los, die Lühe runter von Horneburg bis nach Grünendeich, vorbei an gepflegten, wunderschönen Gärten mit eigenen Bootsanlegestellen. Die Menschen am Ufer winkten uns fröhlich zu, als wir mit der ELLI vorbeigetuckert kamen. Unser Kapitän war Rentner und Mitglied im Verein Lühe-Aue und meinte, bis zu 25 x im Jahr mache er solche Fahrten ehrenamtlich. Nebenbei habe er noch eine Obstplantage im Alten Land. Teilweise war die Lühe so schmal, dass wir die Weiden am Ufer berühren konnten. Ein wildgewordener Labrador bellte wie verrückt, er sah aus, als würde er es mit einem einzigen Sprung auf unsere ELLI schaffen, aber sein Herrchen war auch im Garten und wirkte ganz entspannt, auch auf der Rückfahrt, als wir wieder an seinem Garten vorbeikamen und erneut von lautem Gebell und wildem Umhergespringe begrüßt wurden. Zurück in Horneburg stärkten wir uns im Eiscafé DANTE mit Pizza, Salat und Waffeln mit Eis und heißen Kirschen – jeder wie er mochte - und traten danach den Heimweg an.
Zwischen 10 und 11 Uhr trudelten die Gäste mit ihren selbstgemachten Leckereien so langsam in der Hoheluft (wofür wir an diesem tag die Schlüsselgewalt hatten) ein.
Es gab zwei Braten, zwei Suppen, verschiedene Salate, diverse Kleinigkeiten, Fisch, Käse, Deserts und verschiedene selbstgebackene Kuchen.Die Helfer ordneten alles appetitlich an, dann konnte es losgehen.
Allen, die mit ihren kulinarischen Genüssen und der Organisation zu diesem schönen Tag beigetragen hatten, galt ein großes Dankeschön aller Beteiligten.
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